Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) nutzen Outlook (oder andere E-Mail-Programme) als Dokumentenablage – einfach, weil es bequem ist.
Man findet es ja irgendwie wieder. Bis man es mal wirklich braucht.
Dann beginnt die Suche:
- Wer hat das letzte Angebot an den Kunden geschickt?
- Wo ist die aktuelle Version des Vertrags?
- Warum gibt’s fünf Versionen desselben Excel-Files?
So wird das E-Mail-Postfach zur Schatten-IT – und zur Zeitfalle.
Die Risiken, wenn E-Mails zur Ablage werden
Was auf den ersten Blick praktisch scheint, hat in der Praxis massive Nachteile:
- Keine zentrale Dateiablage: alle arbeiten mit unterschiedlichen Versionen.
- Verlust von Wissen: wenn Mitarbeiter:innen gehen, gehen Daten mit.
- Keine Zugriffssteuerung: wer darf was sehen? Kaum kontrollierbar.
- Keine Versionierung: wer hat wann was geändert? Nicht nachvollziehbar.
- Schlechte Zusammenarbeit: Files werden hin- und hergeschickt, statt gemeinsam bearbeitet.
Kurz gesagt: E-Mails sind Kommunikation, nicht Dokumentenmanagement.
✅ Die bessere Lösung: SharePoint
Microsoft SharePoint – Bestandteil von Microsoft 365 – bietet genau das, was Unternehmen für strukturiertes Arbeiten brauchen:
- Zentrale Dateiablage: ein Ort für alle Dokumente, geordnet nach Abteilungen oder Projekten.
- Gemeinsames Arbeiten in Echtzeit: mehrere Personen bearbeiten gleichzeitig ein Word- oder Excel-Dokument.
- Versionierung und Nachvollziehbarkeit: jede Änderung wird automatisch dokumentiert.
- Zugriffsrechte definieren: wer darf lesen, wer darf bearbeiten?
- Durchsuchbarkeit: mit wenigen Klicks die richtige Datei finden.
- Integration in Microsoft Teams und Outlook: direkt heraus nutzbar.
Ein Beispiel aus dem Büroalltag
- Ihr Vertrieb erstellt Angebote in Word.
- Statt diese per E-Mail herumzuschicken, werden sie im SharePoint-Vertriebsteamordner gespeichert.
- Der Außendienst greift über sein Tablet darauf zu.
- Die Assistenz aktualisiert das Layout direkt im Dokument.
- Alle wissen, wo die aktuellste Version liegt – immer.
Ergebnis:
- Weniger Rückfragen.
- Keine Version 1, 2, 3_final_neu.docx mehr.
- Mehr Zeit für echte Arbeit.
Aber wie fängt man an?
„SharePoint klingt gut – aber wie kriegen wir unsere Ordnerstruktur dorthin?“
„Was passiert mit unseren bisherigen Daten?“
Gute Fragen. Und genau da kommen wir ins Spiel.
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